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Januar 2006 l Ägypten in 6 Tagen |
Das Abenteuer Rückflug |
Weitere Orte dieser Reise |
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Assuan - Luxor - Kairo |
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Der Rückflug gestaltete sich abenteuerlich. Assuan, 2:30 Uhr aufstehen, ab 3:00 Uhr Frühstück im Bordrestaurant, 4:00 Uhr Abfahrt zum Flughafen, 5:00 Uhr Abflug nach Kairo. Kurz vor Kairo musste die Maschine umdrehen, da wir in Kairo wegen aufkommenden dichtem Nebel nicht landen konnten. Zurück nach Luxor. Ankunft gegen 8:00 Uhr. |
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Das Bordrestaurant |
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Airport Luxor, 8:51 Uhr, warten auf den Weiterflug |
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Start nach Kairo, wo sich der Nebel inzwischen verzogen hatte um 10:00 Uhr. Landung in Kairo 11:10 Uhr. Unsere Maschine nach Düsseldorf war natürlich ohne uns abgeflogen. Ebenso die der Leute die nach München mussten. Also Gepäck auf Wagen verladen, Ankunftsgebäude verlassen und vor dem Abfluggebäude warten bis der Reiseleiter unsere Weiterflüge organisiert hatte. |
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Irgendwann waren die Rückflüge dann organisiert. Die Münchener hatten Glück, ihre Maschine flog als Erste, und direkt nach München. Die Düsseldorfer mussten noch warten und mit einem Linienflug nach Frankfurt vorlieb nehmen. | ||||
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Gegen 15:25 Uhr starteten wir endlich und landeten um 19:55 Uhr in Frankfurt, wo wir quasi im Dauerlauf durch für mich nicht nachvollziehbare Tunnel und Gänge zum Gate nach Düsseldorf. Dort bestiegen wir ein kleines Geschäftsflugzeug der Lufthansa und starteten um 20:50 Uhr. | ||||
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Landung in Düsseldorf um 21:30
Uhr. Damit war aber meine Odyssee noch nicht beendet. Bis ich mein
Gepäck endlich hatte, war der letzte Zug nach Bielefeld abgefahren. Um
15 Minuten verpasst.
Wie konnte es auch anders sein, die günstigen Hotels
in der Nähe waren ausgebucht, Andere mir zu teuer. Also bin ich mit
meinem Koffer aus aus dem Bahnhofsgebäude und rein zu McDonalds, der die
ganze Nacht geöffnet hatte. Um 7:10 Uhr war ich dann endlich in Bielefeld, rein in ein Taxi und auf dem schnellsten Weg nach Hause. Um 7.30 Uhr war ich dann endlich am Ziel. Das war der krönende Abschluß meiner Reise -Ägypten in 6 Tagen-.
Fazit: Es war eine anstrengende und erlebnisreiche
Reise. Bin aus gesundheitlichen Gründen froh sie zu diesem Zeitpunkt
gemacht zu haben. Damals reichte (gerade)-noch zusätzlicher Sauerstoff
nur des nachts. Dann würde ich heute vermutlich viel mehr Fotos machen. |
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copyright 2017 by Achim Pisternick |